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So entsteht das 1. Ghega Museum!

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Georg Zwickl

Das alte Wächterhaus neben dem "Kalte Rinne" Viadukt strahlte trotz des desolaten Zustandes Geschichte aus. Es war für mich klar dass genau hier das 1. Ghega Museum entstehen muss.

November 2008: Die alten Betonplatten vor dem Haus wurden entfernt, eine Drainagierung um das Haus gegraben und verlegt.


Das war Basis um die Mauern und vor allem den Keller trocken zu bekommen.

Erst nach dieser Sanierung konnte im Keller der Boden um 80 cm abgegraben werden. Wegen der Enge des Aufganges musste der Aushub (Schlacke und Lehm) mühsam mit Kübel aus dem Haus gebracht werden.


Die Mitglieder Traude und Evi beim mischen des Estrich für den Keller.

Durch freiwillige Arbeitsleistung der Mitglieder des "Verein der Freunde Carl Ritter v. Ghega" konnte noch vor dem Winter 2009 die Sanierung des Kellers (Estrich) abgeschlossen werden.

Herbert Rumpler, bekanntester Bauer dieser Gegend, aus Klamm, dessen Mostheuriger weit über die Grenzen der Region bekannt ist brachte stundenlang mit seinem Traktor Abbruchmaterial den Weg hinauf. 
Damit kann nun dieser Waldweg, den einst Ing. Karl Ritter von Ghega persönlich beschritt(!), befahren werden. 
Ohne persönlichen Einsatz von Herrn Rumpler samt Traktor wäre vieles nicht oben angelangt!

Nach Anlieferung der neuen Pflastersteine wurde symbolisch der rote Teppich für die zukünftigen Besucher des 1. Karl Ritter von Ghega Museums verlegt.


Natürlich gibt es dazwischen eine kleine Pause um Kraft für weitere Arbeiten zu schöpfen.

Ein Blick auf das "Kalte Rinne" Viadukt zeigt den tollen Standort des Museums.

März 2010, Der Internetauftritt entsteht um Interessenten zu informieren.


Juli 2010

Es tut sich etwas!
Nachdem der alte Putz im inneren des Hauses entfernt wurde gehen die Vorbereitungen für stetige Bearbeitung der Räume weiter.
Das Material liegt schon bereit.

Die Kastenfenster sind eingelangt, ein Fenster ist bereits eingebaut.

Nun werden die elektrischen Leitungen verlegt bevor der Putz aufgebracht wird.

Der erst Raum wird fertig, Steckdosen versetzen, verputzen und reinigen.

Jetzt kann der erste Raum (Kommunikationszentrum, Museums-Shop und Vereinssitz) schon benutzt werden.

August 2010
Die Arbeiten gehen weiter und die neuen Fenster sind jetzt das wichtigste.

Die restlichen, neuen Kastenfenster werden eingebaut und die Messingwinkel strahlen bereits in der Sonne.

Oktober 2010
Wie es leider bei Bauarbeiten ist, gibt es immer wieder Verzögerungen. 
Jetzt geht es aber zügig weiter. Der 2. Museumsraum hat nun seine 1. Schicht Beton. Als nächstes werden wärmedämmende Trittschallplatten verlegt, dann kommt der Estrich noch drauf, zu guter Letzt die Fliesen.


Das WC ist bereits verputzt und fertig verfliest. Noch diese Woche wird das Handwaschbecken montiert und angeschlossen.

Innen wird emsig gearbeitet, der zweite Museumsraum wird in Kürze fertig sein.

Interessante Züge rollen über das "Kalte Rinne" Viadukt, am Wächterhaus und an den bunten, herbstlich verfärbten Bäumen vorbei.


beim zukünftigen
Carl Ritter von Ghega Museum

Ein Treffen besonderer Art gab es am Samstag den 27.November 2010 beim derzeit im Umbau befindlichen Wächterhaus 167, Kalte Rinne Strasse 45.

Bei schönem Winterwetter wurde die Party gut besucht. Viele die das Projekt schon immer unterstützt haben kamen um sich vom Fortschritt der Sanierungsarbeiten zu überzeugen. Erfreulich war, dass auch schon einige Wanderer über den künftigen Bahnwanderweg und Zugang zum Museum gekommen sind. Es gab Punsch, alkoholfreie Getränke, Most, alles vom bekannten Mostheurigen Fam. Rumpler aus Klamm.
Diese und viele weitere Fotos finden Sie in der Party-Nachlese >>HIER<< (pdf)

Januar 2011
Auch wenn der Winter am Semmering herrscht, wird fleißig im Inneren 
des Museum`s weitergearbeitet. Zur Zeit ist der 2. Museumsraum kurz vor der
Fertigstellung. Abgesehen von den div. Arbeiten im Museum werden auch
die verschiedensten Termine wahrgenommen. Historische, schriftliche 
Unterlagen, Verknüpfungen mit anderen Museen,... immer wieder finden 
wir neues Material.


Mit "klick" auf das Bild können Sie die neue, digitale Ansage abrufen.


Die neue Bedarfshaltestelle 
"Kalte Rinne" / ein Aprilscherz!

Derzeit gibt es kein Geld für solche Projekte, es muss eisern gespart werden um ein Semmering Tunnel und noch weitere sinnlose Bohrungen vornehmen zu können.
Hoffentlich haben Sie die Fotomontage von Bahn-Austria nicht zu ernst genommen und verzeihen diesen kleinen Scherz.
Siehe unsere Presse-Seite.

Das Bild ist animiert, es zeigt den Bahnsteig mit Wartehütte, wartenden Fahrgast und ändert sich nach 10 Sekunden zur tatsächlichen Darstellung.

Saisonstart am Semmering Bahnwanderweg ! Die Wandersaison am UNESCO Weltkulturerbe Semmeringbahn wurde am Samstag, 7. Mai 2011 eröffnet.
Neu ist der Weg zum zukünftigen Ghega-Museum mit Blick auf das Kalte Rinne Viadukt und die Polleroswand. Wir zeigen mit einigen Bildern den Verlauf des neuen Weges mit herrlichem Ausblick.


Früher ging man von Semmering kommend rechts. (blauer Linie) 



ab 7. Mai 2011 geht man gerade der neuen Markierung enlang (rote Linie)



Nach dem Waldstück bekommt man den ersten Blick auf das Kalte Rinne Viadukt, die Polleroswand und das Wächterhaus 167.


Der Weg führt hinter dem Haus vorbei zum Eingang des zukünftigen Ghega Museums.


Ab dort geht es abwärts, ein weiterer Blick über das Viadukt zur Polleroswand .


Abwärts geht es den Privatweg vom ehemaligen Wächterhaus bis zur Kalte Rinne Strasse.


August 2011
Unter den zahleichen Besuchern aus aller Welt bescherte uns Renate aus der Schweiz mit Ihrem Alphorn (flyinghorn) einige schöne Stunden.
(Alphorngruppe Echo vom Birseck)
Für uns ein willkommener Anlass eine Pause bei den Sanierungsarbeiten einzulegen.

Mit der äußerst tatkräftigen Unterstützung von Susi und Alfred ging es wieder kräftig voran. Die Fenster für das Museum sind abgeschliffen und gestrichen, die Stützmauer im Außenbereich wurde in mühevoller Arbeit errichtet.

Dank der Kreativität Alfreds entstand unter dem Fahnenmast eine steinerne Sitzgelegenheit die ich sofort testen muste.

Susi und Alfred hauchten den alten Schuppen wieder neues Leben ein. Dieser interessante Schuppen wurde schon vor dem Bahnwärterhaus als Dienstraum genützt.


Mathias P. legte wieder einmal Hand an damit der Untergrund für die Verlegung der Waschbetonplatten passt.

Zum Abschluss wurde nun die Besucherterrasse fertiggestellt. Der nächste Tätigkeit im Freigelände ist nun der Zugang vom Bahnwanderweg zum zukünftigen Museum und die untere Terrasse. 

Während die Bauarbeiten weitergehen fahren viele und besondere Fahrzeuge vorbei.

Anlässlich des Weltkulturerbefestes fuhr am 19. Sept. 2011 ein Sonderzug mit der Dampflokomotive Reihe 310 und Reihe 1040 zum Südbahnmuseum Mürzzuschlag.

Diesen Augenschmaus hielt Horst W. gekonnt fest.

Im Haus wurde der 2. Museumsraum eingerichtet, ein schönes, grosses Jugendbild Ingenieur Ghegas wird an seinem Ehrenplatz von Georg Zwickl eigenhändig montiert.
Der 3. Museumsraum ist bautechnisch fertiggestellt. 
Der 4. und letzte 
Museumsraum wird in den kommenden Wochen fertig sein, dann beginnt die 
Adaptierung.

Am 25.11.2011 fand die heurige Vereinssitzung statt. Dank der Hilfe von  Brigitte Wieger gab es einen kleinen aber feinen Adventmarkt und ein herrliches Buffett.
Vielen Dank dafür, war einmalig. 
Dank der Hilfe von Horst Wieger sind alle Tischlerarbeiten perfekt fertiggestellt.
Das ganze wurde mit Musik noch einmal gedoppt! 

Die einzige Frau, die den Titel - AUSTRIAN KING OF COUNTRY - bis heute (zu Recht bekam), heißt: KEANA ROSE. Seit 1996 ist KEANA ROSE in der Country Szene sehr 
erfolgreich unterwegs, wurde mehrmals zur Sängerin des Jahres gewählt, und jeder merkte sofort, das diese Frau für die Musik lebt. 
Wir werden sie auch im kommenden Jahr life erleben können, denn alle sind sich 
einig: einfach super.

Der Vorstand befand, das es an der Zeit ist, einige Mitglieder besonders zu ehren. Mathias Pehofer, der Mann der ersten Stunde, der  von Anfang an mit dabei ist, seine Hilfe, seine Ratschläge sind sehr hilfreich gewesen und unbezahlbar. Daher wurde er zum ersten Ehrenmitglied ernannt.
Ernst Sladek, der Mann, der von Anfang an mitarbeitet, die Homepage gestaltet, Werbung plant und umsetzt, persönliche Stütze des Obmannes ist,...auch sein Einsatz für das Ghega-Museum ist unbezahlbar und ebenfalls einmalig. Aus diesem Grund wurde auch er bei dieser Sitzung einstimmig als Ehrenmitglied ausgezeichnet.

Bei dieser Gelegenheit wurde den Mitgliedern die neue Sondermarke der Post vorgestellt. 

Carl Ritter von Ghega wurde auf Briefmarken der österreichischen Post 1936 und 1952 geehrt. Es ist also höchst erfreulich das es gelungen ist Carl Ritter von Ghega mit dieser neuen Sondermarke anlässlich seines 210. Geburtstages zu ehren.

2012: Ein Sonderzug der "ÖBB Nostalgie" mit der Dampflokomotive 52.100 und dahinter die Elektrolokomotive 1040.01 mit der Bezeichnung "Winterdampf am Semmering" führ am 6. Januar 2012 von Wien nach Mürzzuschlag und zurück.

Am 10.01.2012 präsentierte der Verein "Club der Freunde Ghegas" die neue Sondermarke der öst. Post, beim Mostheurigen Rumpler. Das  gemütliche Lokal war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Der Obmann des Vereines, Herr Georg Zwickl, erklärte in seiner Begrüßungsrede, das diese Sondermarke, welche genau am 210. Geburtstag des großen Genies - CARL RITTER v. GHEGA - präsentiert wurde, erst  der Anfang einer ganzen Reihe von Veranstaltungen des heurigen Jahres ist.
Die Sanierung des zukünftigen Ghega-Museum`s liegt voll im Zeitplan, so dass der Termin für die Eröffnung Ende Mai/Anfang Juni zu halten sein wird. Der Bgm. von Breitenstein, Herr Engelbert Rinnhofer, wünschte in seiner Begrüßungsrede dem Verein gutes Gelingen bei den diversen Vorhaben.
Der Markenkünstler, Herr Ernst Sladek, erklärte wie es zu dieser Marke kam. Abschließend gab der bekannte Markenhändler, Herr Gerhard Gilg, einige interessante Erklärungen aus der Welt der Briefmarke bekannt.

Von links n. rechts: Obmann Georg Zwickl, Herbert Rumpler, Ernst Sladek,
Bgm.v. Breitenstein, Engelbert Rinnhofer.

April 2012: Der Countdown läuft! Terrasse und Aussichtsplatz sind bereits fertig, im Inneren des Hauses läuft die Mischmaschine auf Hochtouren.

Alle Museumsräume sind nun fertig verputzt, Fußböden mit Estrich versehen. Der Vorraum wird demnächst fertiggestellt - somit liegen alle Arbeiten voll im Zeitplan.

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