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Das Museum 2024 |
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Eine Seite des Kalte Rinne Viaduktes wurde saniert und fertiggestellt. |
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Für die Sanierung wurde ein Denkmal in der Nähe des Wagner Viaduktes neben einem leer stehenden Bahnwärterhaus in Sichtweite des Musikerheimes von Breitenstein aufgestellt.. |
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Auf Grund der Erstellung einer kleineren Ausführung dieses Denkmales hat Georg Zwickl das Denkmal besucht und bietet das kleine aus Schiefer geschnittene Denkmal nun an. | ||||||||||||
Das Original und der Leiter des Ghega Museums. |
Mit "klick" auf das Bild kann kommt man zum begehrten Modell. |
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Am 01. März
2024, um 3 Uhr früh,
weckte uns ein dumpfes Grollen! Ein Erdbeben der Stärke 4,6, Epizentrum war in Schottwien. Der Schaden am Haus beträgt laut dem Gutachter der Versicherung ca. 10.000 €. Der Schaden an der Modell Eisenbahn, ca 800 €, wurde dankenswerter Weise perfekt von Herrn LEO PIRKFELLNER wieder repariert. Der Museums Betrieb ging ohne Einschränkungen weiter. Alles in allem sind wir mit einem blauen Auge davon gekommen. Die Schäden an der Fassade wurden mittlerweile von der Fa. Ledolter wieder in Ordnung gebracht. |
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Vom 06. bis zum
28. April 2024 gibt es eine Total Sperre der Semmeringbahn. Es werden Leitungen verlegt, teilweise Schienen und Weichen getauscht. Zur Zeit wird gerade das Portal des Tunnels der Polleroswand gereinigt und saniert. |
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Zur Feier des
heurigen Weltkulturerbetages präsentieren wir unsere heurige Schwerpunkt
Ausstellung: Die Bahnhöfe der Semmeringbahn von Wien bis zum
Semmering. Einige Bilder sind bereits eingelangt. Dank der Unterstützung des Herrn Hermann Wolfahrt ist es gelungen, die Schönheit der alten Bahnhöfe mittels Ansichtskarten / Fahrscheine zu präsentieren. Diese werden zeitgerecht im Kulturpavillon montiert und ab 1. Mai 2024 gezeigt. |
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Das Portal des Tunnels der Polleroswand
wurde gereinigt
und saniert. Das Tunnel Portal ist nun fertig und im Tunnel sind Stromschienen eingebaut. |
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Gerhard Krems ist ein viel beschäftigter Mann. Zum Welterbefest der Semmering Eisenbahn hat er sich sofort bereit erklärt, eine seiner zahlreichen Drehorgeln wieder ins Ghega Museum auszuführen. Zahlreiche Anfragen sind an uns herangetragen worden. Gerhard Krems wird wie immer gerne die musikalischen Wünsche unserer Gäste erfüllen. Gute Stimmung ist garantiert. | ||||||||||||
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1. Mai 2024 - DIE SENSATION |
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Als CARL RITTER
von GHEGA am 14. März 1860 verstarb, ließen ihn seine 3 Schwestern
am Währinger Friedhof bestatten. 27 Jahre später bekam Ghega, auf
anraten des ö. Ingenieur - und Architektenvereines, ein Ehrengrab
am Wiener Zentralfriedhof. Der Währinger Friedhof wurde an dieser Stelle aufgelassen, und die restlichen (leeren) 40 Gräber wurden in einem Teil des Währinger Parks eingezäunt und verschlossen. Alle Versuche in den letzten 10 Jahren, diesen Grabstein für die Allgemeinheit zu retten, scheiterten. Dieser Ort ist nirgends aufgezeichnet, so gut wie niemand weiß von dessen Existenz. |
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Tüchtige Arbeiter der Firma Matschy setzen die Steine |
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JOHANN MATSCHY, der Steinmetzmeister der z. B. die Viadukte der
Bahn über den Semmering in neuem Glanz erstrahlen läßt, ist wie ich
der Meinung, dass der Grabstein der allgemeinen Öffentlichkeit gezeigt
werden soll. Also entstand ein Abguß, welcher vom Original nicht zu unterscheiden ist! Allein der Text, den die 3 Schwestern in einem sehr alten Latein in den Stein meißeln ließen, ist schon Grund genug, um es der Öffentlichkeit zu präsentieren. Neben dem Grabstein ist auch die deutsche Übersetzung des Textes zu lesen. |
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Pünktlich um 9
Uhr standen die beiden Fachkräfte der Fa. MATSCHY vor dem Tor.
Wenig später brummte auch der Volvo der Fa. Hardegg die Straße
herauf. Beeindruckend der Heckkran mit einem Ausleger von 19 Metern. Die 730 kg waren für dieses Gerät und dem versierten Chauffeur kein Problem. Binnen 2 Stunden waren die drei Elemente des Grabsteines aufgebaut. Somit wird der Name Ghega einmal mehr in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. |
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In der Zwischenzeit sind die ausgebesserten Stellen nicht mehr sichtbar. |
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Es gibt neben den
diversen Arbeiten immer wieder Lichtblicke. Am Haus wurden die Schäden des Erdbebens behoben, als plötzlich am 22.Juni 2024 ein (besonderer) Musikant auftaucht, und zur Freude unserer Gäste seine steirische Quetschn auspackt und bekannte Lieder spielt. Für alle eine tolle, gelungene Überraschung. |
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13. Juli 2024 Einweihung des Grabsteines | ||||||||||||
Einladung zur Veranstaltung |
Zu diesem besonderen Anlaß
wurden viele Medienvertreter, Freunde und Bekannte eingeladen, weil es
uns nach mehr als zehn Jahren gelungen ist, den ersten Grabstein Ghegas auf die Terrasse des Ghega Museums - als Abguss - aufzustellen. Als Ghega starb ließen ihn seine drei Schwestern auf den Währinger Friedhof bestatten. Als dieser Friedhof aufgelassen wurde, bekam Ghega dank der Bemühungen des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereines das Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof. |
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Der Wiener Gemeinderat hatte damals beschlossen, "berühmte und hervorragende" Persönlichkeiten auf dem Zentralfriedhof zu bestatten, damit dem Unmut der Wiener Bevölkerung Paroli geboten werden konnte. | ||||||||||||
Nun steht dieser Grabstein
seit dem 16. März 1860 ungeschützt im Freien, der Gräberhain ist mit einem Zaun umgeben, verschlossen im heutigen Währinger Park. Für Touristen, Technik Interessierte und Eisenbahnfreunde eher sehr schwierig zu erreichen. Da alle unsere Vorschläge zur Rettung dieses Grabsteines abgelehnt wurden, fassten wir den Entschluss, einen Abguss anfertigen zu lassen. Somit ist der Grabstein für jeden Besucher / Besucherin jederzeit sichtbar.
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Am Samstag, den 13. Juli fand
um 11 Uhr die Einweihung dieses Grabsteines auf der Terrasse des
Ghega Museums statt. Diese Weihe wurde von Herr Militärsuperior Mag. OLIVER HARTL und dem Pfarrer von Schottwien, Herr FRIEDRICH SCHAUER vorgenommen. Die Mitglieder des Traditions Vereines RAD 2 standen mit ihrer Standarte Spalier. Passend zu dieser geschichtlichen Ära hat Herr GERHARD KREMS auf einer seiner zahlreichen Drehorgeln den Carl Ritter von Ghega Marsch gespielt. Herr GERHARD KREMS ließ extra für diesen Anlass die dafür benötigte Walze anfertigen |
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Ab 14 Uhr hatten die FRIENDS OF JAZZ das Publikum
mit ihrer Unterhaltungsmusik begeistert. Bei Kesselgulasch am offenen Feuer wurde den Besuchern einiges geboten. Eintritt zur Veranstaltung war frei, Parkplätze waren vorhanden. |
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Pünktlich um 11 Uhr konnte ich die Ehrengäste begrüßen. Allen voran, die beiden Herren der Geistlichkeit, Herrn Militärsuperior Mag. Oliver Hartl und den Pfarrer aus Schottwien, Herrn Friedrich Schauer. Herr Oberst Leutnant Michael Joanidis war mit einer Abteilung der RAD 2 gekommen, das Hoch und Deutschmeisterkorps war mit einer Standarte vertreten. |
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Bevor die Reden begannen, spielte Gerhard Krems auf seiner Drehorgel den Carl Ritter von Ghega Marsch. Es war dies eine Weltpremiere, denn Gerhard Krems ließ diese Walze extra für dieses Fest anfertigen. | ||||||||||||
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Helmut Hantak freute sich, als er den 2. Werkelmann antraf. Thomas Blaschke war einer jener Lokführer, die einst sechs Stück der Dampflokomotiven der Baureihe 52 von Jugoslawien nach Österreich überführte. |
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Dank der
Unterstützung der Herren Johann Matschy, Wolfgang Janisch und Heinz Höller steht nun der Abguß des (1.) Grabsteines Ghegas für JEDEN Besucher/Besucherin auf der Axel Zwingenberger Terrasse des Ghega Museum`s - für alle sichtbar, erreichbar.
Für die Verpflegung war wie immer gut gesorgt: Kesselgulasch am offenen Feuer, Bier vom Faß zur Freude der Besucher. |
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Ab 14 Uhr
ging dann die Post ab! Alle waren sich einig: ein schönes, gelungenes Fest zu Ehren CARL RITTER von GHEGA.
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Ein Video von diesem Fest findet man HIER | ||||||||||||
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Die Aufstellung
des Abgusses des Grabsteines von CARL RITTER von GHEGA, auf der Axel
Zwingenberger Terrasse, wird mittlerweile von vielen Wanderern gerne
besucht und bestaunt. Ein wenig erstaunt waren wir, als uns Herr Kazumiki Minra aus Tokio besuchte. Er hat dies im Internet gesehen, und wollte diesen Grabstein bei seinem Besuch in Österreich selbst fotografieren. Wieder ein Teil des Semmering Gebietes, der nun auch in Japan zu sehen ist. |
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27.Juli 2024 | ||||||||||||
Durch die Einschränkungen
der Corona Zeit, wurde der Besuch immer wieder aufgeschoben. Am 27. Juli
war es dann so weit, ein sonores Brummen lag in der Luft, als die
Schmuckstücke der "HUBRAUM CHAOTEN" die (neue) Zufahrtsstraße
zum Ghega Museum rollten. Den Verein der freundlichen, lustigen
Leute, die HUBRAUM. Den Verein der freundlichen, lustigen Leute, die HUBRAUM CHAOTEN, gibt es mittlerweile seit 25 Jahren. Die Mitglieder hegen und pflegen ihre 8 Zylinder Geräte - einer schöner wie der andere. Die Ausfahrten sind ein geselliges, familiäres Erlebnis nach dem Motto: Einer für alle - alle für Einen. |
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Als erstes berühmtes
Auto erschien ein Cadillac Seville, eher ein Wohnzimmer auf 4 Rädern. Der blaue Cadillac El Dorado, Coupe war vor kurzem auf einen Ausflug in Afrika! Der Chevrolet Caprice Taxi in orange war nicht zu überhören oder gar zu übersehen. |
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Dagegen wirkte der
Chevrolet Camarro geradezu jugendlich. Der Chevrolet Impala ist ein bekanntes Modell dieser Firma - Zustand neuwertig! Der Chevrolet Silverado ist nicht nur schön und gepflegt, er ist auch praktisch, wenn ein Puffer transportiert werden soll! Ein Hingucker der besonderen Art ist der Chrysler Prower, noch dazu wenn der große Heli V 8 eingebaut ist. |
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Dagegen wirkte der Chrysler 300 C sehr vornehm, doch unter der Haube schlägt das Aggregat mit 257 Nm Drehmoment wenn es abgerufen wird. | ||||||||||||
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Das Kesselgulasch
am offenen Feuer, das perfekte Nußbrot, sowie unzählige Benzin Gespräche
paßten zu der illusteren Truppe. Natürlich durfte die Führung durch das Museum nicht fehlen, wo so mancher Dinge erfuhr, die für den einen oder anderen die Eisenbahn in einem anderen Licht erscheinen ließ. Es war ein derart tolles Treffen, dass bereits über einen zweiten Termin im Oktober diskutiert wird. Wer mehr wissen will: Gerhard Sorgner gibt gerne Auskunft. Telefon: +436765873444 oder sog46@gmx.at |
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08.Oktober 2024 | ||||||||||||
Gestern wurden wir
durch eine lärmende Spinne um 06.30 geweckt.
Und wenn die Spinne Hunger hat, dann ist nach 2 Tagen die Böschung wieder ansehbar. |
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19.Oktober 2024 | ||||||||||||
Am 19. Oktober lag ein sonores Brummen in der
Luft, als sich 26 bestens gepflegte Fahrzeuge der Marke Alfa Romeo durch
die Adlitzgräben in Richtung Ghega Museum, von Ober Österreich
kommend, näherten. Selbst die Einheimischen waren gekommen, so etwas erlebt man nicht alle Tage. |
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Auch ein Highlight - der Lancia mit dem Ferrari Motor! | ||||||||||||
So mancher fuhr natürlich die Zufahrtstraße
hoch, kein Problem mit einem Alfa. Im kommenden Jahr wird es wieder eine große Feier geben: der Mailänder Sportwagen Club wird 40 Jahre jung - der älteste Alfa Club Österreichs! |
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Es war ein lustiges, angenehmes Beisammensein, bei
Kesselgulasch am offenen Feuer. Natürlich war auch eine bekannte
italienische Speise nötig: Minestrone mußte sein. Dann wurde das
Museum besucht um so manche Neuigkeit über CARL RITTER von GHEGA zu
erfahren. |
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27. Oktober 2024 | ||||||||||||
Am Sonntag, den 27. Oktober beendeten wir unsere 12. Saison. | ||||||||||||
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Heuer ließen wir die Saison mit den beiden Werkelmännern ausklingen. | ||||||||||||
Bei schönem
Wetter kamen viele Besucher vorbei, um den Darbietungen von GERHARD
KREMS & THOMAS BLASCHKE zuzuhören.
Mit viel Charm und Witz ging die 12. Saison zu Ende. |
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Knapp vor
Saisonende wurde ein Themenwagen (
Werbewagen )
gestaltet der ab sofort erhältlich ist. Der 2achsige (Piko) Container
Waggon, ÖBB Bedruckung, ist fertig. |
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Mit
diesen Aussichten verabschieden wir uns in die Winterpause. |
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